Ensemble Bühne Mörel
Es ist faszinierend, wie ein Mensch sich, allein durch das betreten einer Bühne, verändern kann.
Sandro Giglio
Es ist faszinierend, wie ein Mensch sich, allein durch das betreten einer Bühne, verändern kann.
Elmar Heinen Spieler
Mitglied seit
Spielte in folgenden Aufführungen mit:
Elmar Heinen
Elmar Heinen Spieler Mitglied seit Spielte in folgenden Aufführungen mit: Einer für alles Bluthochzeit
Das Theater hat mich schon als Kind immer fasziniert. Leider konnte ich nie eine Prinzessin spielen, was wohl an meiner Physiognomie lag. Ich spiele Theater, weil man dabei etwas vom Leben selbst sieht. Vielleicht aber auch, um als Spielerin Grenzen zu überschreiten. Natürlich verspüre ich auch grosse Lust am Verwandeln.
Marianne Heinen
Mein Pferd, meine Ziegen, das berittene Bogenschiessen und die Natur sind meine Leidenschaften. Deswegen studiere ich Umweltingenieur mit Vertiefung biologische Landwirtschaft in Wädenswil. Aber flüchte trotzdem so oft wie möglich zurück ins Wallis. Alltäglich gebe ich mein Bestes mir bewusst zu sein, dass es keine alltäglichen Momente gibt.
Janusch Ittig
Ich bin seit der Bluthochzeit Mitglied der Bühne Mörel. Zwischen den vielen verschiedenen Charakteren auf und hinter der Bühne fühle ich mich sehr wohl. Von Probe zu Probe wachsen wir wie eine Familie zusammen und gehen gemeinsam durch "Dick & Dünn".
Spielte in folgenden Aufführungen mit:
Justine Jost
Bislang konnte ich, Samira Locher, als schirmtragende Wegleiterin, Requisitenbeschafferin oder auch als SchauspielerInnenbetreuerin bei der Bühne Mörel mitwirken. Dieses Jahr heisst es für mich: "Vor, statt hinter den Vorhang."
Samira Locher
Theater fasziniert mich und fordert mich immer wieder aufs Neue heraus, als Zuschauerin wie auch als Schauspielerin auf der Bühne.
Petra Schoepfer
Theater fasziniert mich und fordert mich immer wieder aufs Neue heraus, als Zuschauerin wie auch als Schauspielerin auf der Bühne.
Ich bin Sarah Maria Taroni und zum ersten Mal bei der Bühne Mörel dabei. Ich bin im Hintergrund tätig, da ich mich um Teile des Bühnenbilds kümmere. Es macht mir Spass hinter der Bühne Erfahrungen zu sammeln.
Sarah Taroni
Weil die Bühne ein Ort ist, wo man sich ein wenig vergessen kann, Weite spürt und wo Grenzen sich auflösen können, deshalb mache ich Theater.
Bernadette Wintsch-Heinen
Weil die Bühne ein Ort ist, wo man sich ein wenig vergessen kann, Weite spürt und wo Grenzen sich auflösen können, deshalb mache ich Theater.
Mani Wintsch, Grengiols
Persönliche Daten:
Geb. 23. 08. 1949
Schulen von 1957 – 1977
Abschluß:
Eidg. Matura Typ B
Diplom für Regie Schauspiel Akademie Zürich
Arbeiten am Theater:
Von 1978 – 1983 Regisseur an den Bühnen der Stadt Essen Deutschland
Von 1983 bis heute freier Regisseur u.a. an den folgenden Bühnen:
Theater am Neumarkt Zürich
Deutsches Theater Göttingen
Staatstheater Kassel
Staatstheater Saarbrücken
Stadttheater Konstanz
Stadttheater Freiburg i. Br.
Stadttheater St. Gallen
Städtische Bühnen Augsburg
Schauspielhaus Zürich
Sommertheater Meersburg
Bodenseefestival
Landestheater Tübingen
Junges Theater Zürich
Schauspiel Akademie Theater Zürich
Auswahl von Stücken:
Marius Pagnol
Der Lügner Goldoni
Abgespielt Keuls
Once a Catholic O’Malley
Fegefeuer in Ingolstadt Fleisser
Getting Out Norman
Der Entertainer Osborne
Endstation Sehnsucht Williams
Der Kirschgarten Tschechow
Die Wildente Ibsen
Ein Sommernachtstraum Shakespeare
King Lear Shakespeare
Dantons Tod Büchner
Die Palästinenserin Sobol
Helden Shaw
Hexenjagd Miller
Noises Off Frayn
Arbeiten Film:
Tonmann bei WasserIndustriefilm; Regie Tobias Wyss
Kameramann beiMy Heart is overcome with Terror; Regie Werner Bosshardt
Assistierender Regisseur bei Alzire; Regie Thomas Koerfer
Regie bei Filmvorspann Emil und die Detektivefür meine gleichnamige Inszenierung am Staatstheater Kassel.
Fernsehen
Bildregie bei Getting OutAufzeichnung meiner Inszenierung durch das Westdeutsche Fernsehen WDR
Produktion und Regie vonMarcello der Mechaniker
Drei Ausschnitte einer Telenovela für meine Inszenierung von Herbstzeitlose am Stadttheater Konstanz
Regiearbeiten mit nicht professionellen Darstellern
Aufführungen mit Insassen der Strafanstalt Pöschwies 1974 -1977:
Frank der Fünfte Friedrich Dürrenmatt
Der Lügner Carlo Goldoni
Volpone Ben Jonson
Marius Marcel Pagnol
Das Sparschwein Labiche/Stalder
Gratzug 91
Musikalisch-theatralisches Spektakel in der Briger Altstadt
Zum 700. Geburtstag der Eidgenossenschaft
Zum 300. Todestag von Kaspar Jodok von Stockalper
Landschaftstheater 500 Jahre Schwaderloh
De Luft het chert Peter Arnold
Bühne Mörel
Zusammenarbeit seit 1992 einige Stücke:
King Lear Shakespeare
Floh im Ohr Feydeau
Shakespeare à la carte (Sonette) Shakespeare
Bluthochzeit Lorca
Einer für alles Ayckbourn
Lehrtätigkeit
Seit 1985 als Dozent( Professur ZFH seit 2004) an Zürcher Hochschule der Künste, Departement Darstellende Künste und Film, vormals Schauspiel-Akademie, Hochschule Musik und Theater, in den Bereichen:
Improvisation
Szenischer Unterricht
Inszenierung
Projektarbeit
Diplom Vorsprechen
Leitung
Studiengangsleitung Bachelor TheaterZürcher Hochschule der Künste Departement Darstellende Künste und Film 2006 - 2010
Vertiefungsleiter BA Schauspielbis 2014
Publikationen
Mit Herausgeber von: Lektionen für den professionellen Schauspieler
Michael Tschechow
subTexte 09 Zürcher Hochschule der Künste und Alexander Verlag Berlin
Übersetzungen
Für meine Inszenierungen:
Engl./Deutsch Entertainer John Osborne
Getting Out Marsha Norman
Once a Catholic Mary O’Malley
Mani Wintsch
Ich bin Benjamin Zeiter und bin seit einigen Jahren bei der Bühne Mörel als Schauspieler dabei. Die Arbeit mit unserer Regie und dem Ensemble macht mir riesige Freude.
Benjamin Zeiter
Ich bin Benjamin Zeiter und bin seit einigen Jahren bei der Bühne Mörel als Schauspieler dabei. Die Arbeit mit unserer Regie und dem Ensemble macht mir riesige Freude.
Kreativ sein, Herausforderungen anpacken, Spielraeume mitgestalten , von Profis lernen und mit einer wunderbar quirligen Truppe unterwegs zu sein- genügend Gründe um mich seit fast zehn Jahren immer wieder bei der Buehne Moerel zu engagieren und mit ihr im Oberwallis Kultur zu schaffen.
Claudia Wyer
Bei der Bühne Mörel spielt es eingentlich keine Rolle welche Rolle ich spielte - es war immer ein Erlebnis und Schauspielschule zugleich.
Aber diesmal u.a. den Leibhaftigen zu spielen, ist aber doch etwas ganz Spezielles.
Fideles Sonnentrücker
Als Kücken unserer Theatergruppe bin ich zum ersten Mal bei einer Theaterproduktion dabei.
Klar für mich ist, den Spass am Theaterspielen habe ich bereits gefunden.
Maxine Schmidt
Als Kücken unserer Theatergruppe bin ich zum ersten Mal bei einer Theaterproduktion dabei. Klar für mich ist, den Spass am Theaterspielen habe ich bereits gefunden.
Die Liebe zur Musik wurde mir, Salome 1996 mit in die Wiege gelegt. Nach dem Kollegium Spiritus Sanctus in Brig mit Schwerpunktfach Musik beginne ich im Herbst mein Studium in Englischer Sprache und Literatur sowie Musikwissenschaft und Geschichte des Musiktheaters in Freiburg. Neben dem Theater engagiere ich mich auch im Tanz, Gesang und in der Instrumentalmusik.
Salome Ruppen
Was soll ich sagen ich liebe es Theater zu spielen, seit 25 Jahren! Die Verwandlung, die Zusammenarbeit, das Endtecken was eine Rolle wirklich zu sagen hat. Die Kollegschaft ect. Weg vom Alltag kurz gesagt ein Abenteuer.
Ingrid Weis
Die andere Solveig / Kristina
Theater mag ein Spiel sein, eine Inszenierung, doch – und vielleicht gerade deshalb – steckt so viel Wahrheit darin, wie ich sie nirgends sonst entdeckt habe.
Kristina Eggel
Meine berufung ist vielseitig.
An 1. Postition: meine kleine und die grossen Familien. 2. früher mit Leib und Seele Gastgeberin. Jetzt Wirken in meiner Naturheilpraxis. 3. die Tehaterfamilie "Bühne Mörel".
Angefangen als in Leidenschaften-Gefange, dann als SpielerInnenbetreuerin. Als Verantwortliche für das leibliche Wohl der SpielerInnen, bin ich im diesjährigen Wahnsinns-Stück als begeisterte Spielerin in verschiedenen Rollen tätig.
Marie-Therese Badii
Als Mitarbeiterin der Parlamentsdienste arbeite ich hinter der politischen Bühne. Als Schauspielerin der Bühne Mörel wage ich den Schritt auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Im Sekretariat der ständerätlichen Finanzkommission tische ich Zahlen. Bei der Bühne Mörel suche ich hinter dem Text nach der Intention der Figur, spinne mir ihre Lebensgeschichte zusammen und trete damit auf die Bühne.